Wie sage ich es meinem Kunden? In dem Fall unseren Händlern bei Alltron. Rund 120 haben sich zu einem Vortrag/Wrokshop am 21.April angemeldet, bei dem ich folgende Themen behandeln möchte:
- Wie gewinne ich neue Kunden?
- Wie mache ich bestehende Kunden zu Fans und dann zu
Multiplikatoren?
- Wie nutze ich Newsletter und Suchmaschinenmarketing?
- Wie kann ich mich von anderen Online-Shops oder dem Retail
abheben?
- Wie kann ich meine Vorteile gewinnbringend ausspielen?
- Wie unterstützt mich Alltron dabei?
Haben Sie diese sechs Fragen auch schon gestellt? In unserem
Marketingseminar erhalten Sie nicht bloss Antworten, sondern konkrete
Anregungen, die Sie in kurzer Zeit und ohne grossen Aufwand umsetzen
können!
Sie lernen die klassischen Marketingmassnahmen kennen und
erhalten Einblicke ins moderne E-Marketing. Dabei erfahren Sie, wie Sie
sich darauf einstellen, dass sich sowohl die Kunden als auch der
IT-/CE-Markt im Wandel befinden. Alltron zeigt Ihnen, warum es wichtig
ist, auf Augenhöhe mit Ihren Kunden zu kommunizieren. Und was Videos,
Social Media und eine handgeschriebene Postkarte alles bewirken können.
Programm
- Einleitung: Gedanken zur aktuellen Marktsituation
- Kurzer Überblick über die klassischen Instrumente des
Marketing Mix
- Einführung ins E-Marketing
- Social Media: Hype oder Marketing 2.0?
Ich bin gespannt wie das Publikum auf ein Feuerwerk von Slides und Informationen reagieren wird und wie bereits die Vorkenntnisse von den Kunden insbesondere bei den neuen online Themen sind.
Social Media im E-Commerce –
Nur wer den echten Dialog will, hat
Erfolg
Das war der Titel von meinem Vortrag beim Social Media Marketing Kongress vom Internet-Briefingam 06.April 2010 mit ca. 230 Teilnehmern im Kongresshaus Zürich. Kurz zum Inhalt:
Accounts in allen relevanten Networks und Medien erstellen ist schnell
gemacht. Eine Kampagne starten und regelmässig Produktangebote „posten“
ist auch noch keine Kunst. Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg ist
das viel zitierte „aktive Zuhören“. Aber was unterscheidet eine Kampagne
und die echte Interaktion mit den Kunden und denen die es werden
könnten. Brack.ch und daydeal.ch agieren als klassischer Shop und
Liveshoppingportal auf verschiedene Arten und suchen die Interaktion mit
den Usern bis hin zu reellen Treffen mit Vertretern der Community.
Neben Kampagnen, die zum Teil weniger erfolgreich waren (z.B. eine
Facebook App) wird der nun verfolgte dialogorientierte Ansatz bei den
beiden Plattformen dargestellt. Dabei geht es um Twitter, Facebook und
vor allem die Möglichkeiten auf den eigenen Plattformen mit den Usern in
den Dialog zu treten. Dies im Web, aber auch „mobil“. Guido von DayDeal
spricht direkt mit den Kunden, aber auch eine ganze Reihe von
Mitarbeitern treten direkt oder indirekt über Social Networks mit diesen
in Kontakt. Hier können wir noch viel von anderen Ländern oder
Unternehmen lernen. Social Networking darf nicht nur ein Thema der
Marketingabteilung sein, denn Märkte sind Gespräche, immer und überall.
Weitere interessante Links wurden hier gesammelt.
Am 15.3.2010 habe ich am an der E-Commerce & Mobile Commerce Konferenz vom Internet-Briefing folgenden Vortrag vor ca. 120 Teinlehmern gehalten:
Kill the KPI’s – Wer nur die Kennzahlen und Standard Tools im Auge
hat, verliert.
Als Shopbetreiber geht es häufig immer nur um: Traffic, Conversion
Rates, CRM, Affiliate, SEO/SEM und Anzahl Member oder Neukunden um
„jetzt“ entsprechenden Umsatz zu erreichen.
Diese Disziplinen beherrschen zunehmend mehr Shops bzw deren Agenturen.
Wer im zukünftigen E-Commerce erfolgreich dabei sein möchte muss sich
mit neuen Themen und ergänzenden Fragen auseinandersetzen um sich
differenzieren und behaupten zu können.
- Online denken und handeln
- Stammkunden begeistern und zu Fans machen
- Neue (exklusive) online Märkte ansprechen und sich auch in neue
Geschäftsmodelle wagen
- Vernetzen
- Zuhören und sich dann ins Gespräch bringen
- Mehrwert für die Lieferanten / Hersteller schaffen
- Medial verkaufen
In diesem Vortrag wird Malte Polzin Beispiele aus den Shops brack.ch und
daydeal.ch zeigen, jedoch auch auf die Gedanken und Ideen aus den
vorangegangenen Vorträgen aufgreifen und in Verbindung mit dem Competec
Geschäftsmodell bringen.
Zu den Slides:
Letzte Kommentare